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2025: Das Jahr, in dem SPREAD Der Softwarepartner für industrielle KI im Maschinenbau UND darüber hinaus Wurde.

von Alexander Matthey am

Dieses Jahr markierte einen deutlichen Wandel, nicht nur in der Technologie, sondern auch in der Art und Weise, wie Europa im Wettlauf um die KI-Souveränität vorankommen will. Über alle Branchen, Sektoren und Grenzen hinweg haben sich die Führungskräfte auf ein gemeinsames Verständnis geeinigt: Europas industrielle Zukunft wird davon abhängen, wie gut es baut, wie schnell es lernt und wie effektiv es Intelligenz in die Tat umsetzt, und zwar gemeinsam und nicht isoliert. Was folgte, war eine Dynamik: Zusammenarbeit ersetzt Fragmentierung, Ausführung folgt der Absicht, und Ökosysteme bilden sich um das, was tatsächlich funktioniert.

Nachfolgend finden Sie die Meilensteine, die dieses Jahr geprägt haben und die Momente, die diesen Fortschritt definiert haben. Vielen Dank, dass Sie Teil der Gemeinschaft sind und dazu beigetragen haben, diese Dynamik in dauerhafte Fähigkeiten zu verwandeln.

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Europäischer Gipfel für digitale Souveränität: Geschwindigkeit als strategischer Vorteil für Europa

Anfang dieses Jahres trat SPREAD der EU AI Champions Initiative bei, einem Zusammenschluss von mehr als 60 europäischen Unternehmen, die sich für die Beschleunigung der angewandten KI in der Industrie und die Stärkung der industriellen Basis Europas einsetzen

Dieses gemeinsame Ziel nahm auf dem Europäischen Gipfel für digitale Souveränität Gestalt an, auf dem führende Vertreter aus Industrie, Politik und Technologie zusammenkamen, um eine entscheidende Frage zu klären: Wie kann Europa seine KI-Ambitionen in operative Fähigkeiten umsetzen?

Auf dem Gipfeltreffen wurden 18 neue Partnerschaften zwischen Industrie und KI bekannt gegeben, was einen klaren Wechsel von der Ausrichtung zur Umsetzung markiert. Als Vertreter von SPREAD nahm Philipp Noll an Diskussionen teil, die von Friedrich Merz und Emmanuel Macron sowie von führenden Vertretern von Unternehmen wie SAP, Mercedes-Benz, Airbus und der Deutschen Telekom besucht wurden. In diesem Zusammenhang gab SPREAD seine Partnerschaft mit MBDA und Rheinmetall bekannt, ein konkreter Schritt zur Stärkung der europäischen Verteidigungsfähigkeiten durch angewandte technische Intelligenz.

Die Botschaft war klar:
Europas digitale Souveränität wird von seiner Fähigkeit abhängen, Daten zu vernetzen, Entwicklungszyklen zu beschleunigen und KI in großem Maßstab zu nutzen.


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INAI 2025: Europa legt die Grundlagen für industrielle KI fest

Der erste Industrial AI Summit, der auf Schloss Donaueschingen stattfand und von SPREAD, EthonAI und Pelico im Rahmen der EU AI Champions Initiative veranstaltet wurde, brachte ausgewählte Führungskräfte von The Economist, Siemens, IDC, General Catalyst, dem Europäischen Parlament und anderen zusammen, um das transformative Potenzial von KI für die Fertigungsindustrie zu untersuchen .

"KI hält uns nicht zurück, sondern wir selbst. Daten brauchen Kontext, um den betrieblichen Wert zu steigern."

Auf der Veranstaltung einigten sich die Führungskräfte auf eine Reihe von klaren Erkenntnissen:

  • Industrielle KI schafft Wert auf horizontaler Ebene, über F&E, Produktion und Lieferketten hinweg - nicht in isolierten vertikalen Pilotprojekten.

  • Partnerschaften skalieren schneller als interne Entwicklungen, wobei sich die externe Zusammenarbeit als doppelt so effektiv erweist, um die Einführung voranzutreiben.

  • Industrielle KI ist keine vorübergehende SaaS-Lösung - der Mensch steht im Mittelpunkt und erfordert Engagement von der Produktion bis zur Chefetage.

  • Europa hat die Daten, das Know-how und die Talente - was wir jetzt brauchen, ist mehr Offenheit für Partnerschaften, Mut zum Handeln und Kapital für die Skalierung.

Die Schlussfolgerung ist, dass der Fortschritt Europas von koordinierten Maßnahmen, der Abstimmung der Datengrundlagen, der Beschleunigung der Einführung und der branchenübergreifenden Zusammenarbeit abhängt, um das vorhandene Potenzial in reale, operative Auswirkungen zu verwandeln.

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CUBE 2025: KI-bereit für Ingenieure

Bei ihrer vierten Auflage brachte die CUBE, SPREADs jährliches Flagship-Event, Führungskräfte aus den Bereichen Automobil, Verteidigung, Bahn, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau und Zulieferer zusammen, darunter Vertreter von Volkswagen, BMW, Alstom, MBDA, Audi, Siemens und anderen.

Die Gespräche drehten sich um ein Thema: Was bedeutet es für Ingenieurbüros, wirklich KI-fähig zu sein?

Führungskräfte von Volkswagen, BMW und MBDA berichteten, wie sie SPREAD nutzen, um ihre komplexesten technischen Herausforderungen zu bewältigen und gleichzeitig softwaredefinierte Produkte zu entwickeln. Obwohl sie in sehr unterschiedlichen Branchen tätig sind, haben die Führungskräfte eine gemeinsame Realität: Die Komplexität in der Entwicklung nimmt schneller zu, als die bestehenden Prozesse und Werkzeuge sie bewältigen können. Um die Entwicklung in einer softwaredefinierten Welt zu skalieren, benötigen die Teams kontextbezogene, vertrauenswürdige Daten als Rückgrat für jeden KI-Workflow.

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Bei CUBE präsentierte Philipp Noll, wie unsere Engineering Intelligence Platform jetzt den gesamten Produktlebenszyklus kontextualisiert, von Anforderungen und Architekturen bis hin zu Signalen, Varianten, Produktionsproblemen und Felddaten, in einer einzigen , lebendigen Quelle der technischen Wahrheit.

Über Data Ingestion → Product Twins → Action Cloud hilft diese Intelligenzschicht bereits führenden OEMs und führenden Verteidigungsunternehmen:

  • Bis zu 75 % schnellere Identifizierung von E/E- und Softwareproblemen
  • Variantenkomplexität und Entwicklungskosten zu reduzieren
  • Steuerung des Reifegrads mit Systemtransparenz in Echtzeit

Philipp fasst es einfach zusammen: Die technische Komplexität ist über die menschliche Intuition hinausgewachsen, aber mit der richtigen KI wird sie zu einem Wettbewerbsvorteil.

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Notiz der Gründer: Skalieren, was wir begonnen haben

Europa befindet sich in einem entscheidenden Moment. Die Frage ist nicht mehr, ob KI die Industrietechnik umgestalten wird, sondern wer sich früh genug bewegt, um sie in einen dauerhaften Vorteil zu verwandeln.

In diesem Jahr konnten wir branchenübergreifend eine Angleichung beobachten: Die Führungskräfte sind sich einig, dass die Wettbewerbsfähigkeit von denjenigen gewonnen wird, die jetzt auf die richtigen Grundlagen setzen, auf KI, der Ingenieure vertrauen können, auf Systeme, die Komplexität beherrschbar machen, und auf Ökosysteme, die sich gemeinsam schneller bewegen als allein.

Auf dem Weg ins Jahr 2026 skalieren wir das, was funktioniert, dieSysteme, die Intelligenz und die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die technische Daten in echte Fähigkeiten verwandelt.

Was uns zuversichtlich stimmt, ist das Ökosystem, das sich um diesen Wandel herum bildet. Der Fortschritt hängt vom Vertrauen zwischen Scaleups, führenden Industrieunternehmen und Partnern ab, die bereit sind, gemeinsam etwas aufzubauen. Dieses Vertrauen ist es, das es der Innovation ermöglicht, von der Verheißung zur Wirkung zu gelangen, und es ist es, was Unternehmen aller Größenordnungen in die Lage versetzt, einen sinnvollen Beitrag zur Zukunft der europäischen Industrie zu leisten.

- Philipp Noll & Robert Göbel

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Machen wir das Jahr 2026 zu dem Jahr, in dem wir dies gemeinsam erreichen!