Erfahren Sie, wie ein europäischer Hersteller mit Hilfe der Engineering Intelligence Platform von SPREAD, neue Anforderungen und sein Portfolio automatisch abgleicht, und so die Angebotsabgabe um das Dreifache beschleunigt und seinen Umsatz um 5 % steigert.
Ein führender europäischer Hersteller hatte Schwierigkeiten, eine ständig wachsende Anzahl von Kundenanfragen in präzise und pünktliche Angebote umzuwandeln. Jede Anfrage lag in einem anderen Format vor - PDFs, Excel-Tabellen, E-Mails - und verursachte manuelle Bearbeitung, nur um eine saubere Anforderungsliste zu erstellen. Da historische Angebote, bewährte Konfigurationen und Portfoliodaten über Excel-Dateien, Systeme und organisatorische Silos verstreut waren, mussten Entwicklung und Vertrieb nach Informationen suchen, anstatt bereits vorhandene Lösungen wiederzuverwenden.
Das Fehlen einer einzigen Source-of-Truth führte führte zu langen funktionsübergreifende Abstimmungen, um Daten abzugleichen, die Machbarkeit zu überprüfen und Preise und Zeitpläne zu bestimmen. Infolgedessen begannen die Angebotsteams häufig bei Null, die Reaktionszeiten verlängerten sich, Fristen wurden überschritten und unvollständige Angebote wurden verschickt. Ausschreibungen wurden an schneller agierende Konkurrenten verloren. Der langsame und manuelle Angebotsprozess gefährdete das Wachstum in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Markt.
Die Auswirkungen setzten sich in der Entwicklungsphase fort. Die Ingenieure behandelten jedes gewonnene Angebot wie ein neues Programm und erstellten zusätzliche redundante Varianten, die in ähnlicher Form bereits existierten. Unnötige Entwicklungsarbeit verlangsamte die Projektabwicklung und trieb die Kosten in die Höhe.
Der Hersteller führte die Engineering Intelligence Platform von SPREAD ein, um den Angebotsprozess zu beschleunigen. Innerhalb von drei Monaten nahm SPREAD Daten aus Anforderungen, früheren Angeboten, Produktkonfigurationen, Architekturen und verwandten Dokumenten auf, um eine strukturierte Produktdatenbank für ausgewählte Produktlinien zu erstellen. Es folgte eine einmonatige Einführungsphase, in der die jeweiligen Benutzer aus Entwicklung und Vertrieb schrittweise eingebunden wurden. Die Teams erhielten Zugang zu maßgeschneiderten Erkenntnissen - integriert in ihre täglichen Arbeitsabläufe, ohne dass ein Austausch von Tools erforderlich war. Dies wurde anschließend auf weitere Produktlinien innerhalb des Unternehmens ausgeweitet.
Basierend auf der SPREAD-Plattform wurde die Requirement Manager Solution eingeführt:
Die Lösung von SPREAD hat sich direkt und schnell in messbaren Ergebnissen für den Hersteller niedergeschlagen :
Bis zu 5 % Umsatzsteigerung: Durch die Möglichkeit, auf mehr Kundenanfragen in kürzerer Zeit zu reagieren
3x schnellerer Angebotsprozess: Ermöglicht durch einen automatisierten Anforderungsabgleich, der den Abstimmungsaufwand zwischen Vertrieb und Entwicklung reduziert
Mehr Wiederverwendung von bestehenden Varianten: Durch effiziente Wiederverwendung ähnlicher und validierter Konfigurationen
"Mit SPREAD können wir Angebote schneller und mit weniger manuellem Abgleich erstellen. Das hat es uns ermöglicht, mehr Angebote zu versenden und mehr Ausschreibungen zu gewinnen, auf die wir vorher wahrscheinlich nicht hätten bieten können."
- Vertriebsleiter
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