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SPREAD begrüßt Steinunn Arnardottir als Vice President of Engineering

Berlin, 14. September — SPREAD gibt bekannt, dass Steinunn Arnardottir dem Team als Vice President of Engineering beitreten wird. In dieser neuen Position wird Steinunn die technische Abteilung zusammen mit Tomas Karlsson, Chief Technology Officer von SPREAD, durch die nächsten Wachstumsphasen leiten.

Steinunns Karriere als Ingenieur begann aufgrund ihres frühen Interesses an Musik und ihrer Erfahrung als DJ. Dies veranlasste sie, sich auf Musiktechnologie zu konzentrieren. Sie schrieb sich für ein Studium der Elektrotechnik in Island ein und spezialisierte sich später an der Stanford University auf Musiktechnologie und digitale Signalverarbeitung.

Nach ihrem Studium verbrachte sie über 10 Jahre bei Native Instruments, einem in Berlin ansässigen Unternehmen, das für seine integrierten Audio-Hardware- und Softwarelösungen für Musikproduktion und DJing bekannt ist.

Sie kam als Digital Signal Processing Engineer zu Native Instruments und verbrachte mehrere Jahre damit, im Bereich der Audiosignalverarbeitung zu forschen. Sie entwickelte digitale Audioeffekte, darunter Filter, Reverbs und Kompressoren, für eine Reihe von Produkten. Viele davon werden auch heute noch häufig in der Musikproduktion verwendet.

Anschließend wechselte sie in Führungspositionen, zunächst als Director of Engineering und dann als Senior Director of Engineering. Dieser Wandel führte dazu, dass sie mit einer Vielzahl von Teams in verschiedenen Bereichen zusammenarbeitete, von Plattformdiensten über Web bis hin zu Daten.

Während ihrer Zeit dort erlebte sie das bemerkenswerte Wachstum des Unternehmens von 120 auf über 600 Mitarbeiter. Sie spielte eine zentrale Rolle bei Native Instruments und baute und leitete ein Team von 80 Ingenieuren und technischen Produktbesitzern in Berlin und Los Angeles. Sie war dafür verantwortlich, die technische Strategie des Unternehmens zu gestalten und es an die Spitze der Spitzentechnologien zu führen.

Nach Native Instruments war Steinunn Mitbegründer von Totoli, einem EdTech-Start-up, das Produkte entwickelt, die Kindern einen achtsamen Umgang mit Technologie beibringen sollen.

Beide früheren Rollen von Steinunn konzentrierten sich darauf, Technologie für mehr Menschen zugänglich zu machen. Eine konzentrierte sich auf die Demokratisierung von Musikproduktionswerkzeugen und die andere auf die bewusste und verantwortungsvolle Einführung von Medientechnologie bei kleinen Kindern.

„Was mich an SPREAD interessiert hat, war dieser Ansatz zur Barrierefreiheit und das Konzept, dass Technologie Menschen zusammenbringt“, sagt Steinunn. „Nachdem ich mich mit Robert und Philipp getroffen hatte, war ich wirklich beeindruckt von der Mission des Unternehmens, Produktinformationen für jeden leicht zugänglich und umsetzbar zu machen.“

„Steinunn ist die ideale Besetzung für diese Schlüsselposition. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung im Aufbau flexibler und modularer Plattformen sowie über praktische Erfahrung in der Entwicklung eines Start-ups in der Frühphase „, sagt Robert Göbel, Mitbegründer und Geschäftsführer von SPREAD.

„Die Softwarelösung von SPREAD ist umwerfend“, sagte Steinunn. „Da steckt viel Potenzial, das ich sowohl im Produkt als auch im Team sehe, und ich freue mich sehr, ein Teil davon zu sein.“

In ihrer Rolle bei SPREAD wird Steinunn eng mit dem Chief Technology Officer Tomas Karlsson zusammenarbeiten, um die Organisationsstruktur des Entwicklungsteams zu optimieren, um die Skalierung sowohl des Produkts als auch der Plattform zu unterstützen.

„Steinunn als Vice President of Engineering zu haben, ist ein wichtiger Meilenstein für SPREAD. Sie ist eine wertvolle Ergänzung des Teams; wir freuen uns, sie an Bord begrüßen zu dürfen „, sagt Tomas Karlsson. „Wir freuen uns, unsere Reise mit ihr auf die nächste Stufe zu heben und die Quelle der Wahrheit für komplexe Systeme zu werden.“

Über SPREAD:

SPREAD macht Produktdaten zugänglich, intuitiv und umsetzbar. Unser Engineering Intelligence Network verbindet alle Arten von Produktinformationen, um Entwicklungsteams dabei zu unterstützen, ein objektives Verständnis ultrakomplexer Systeme wie Autos, Flugzeuge und Maschinen zu erlangen.

Mit Anwendungsfällen von der Forschung und Entwicklung bis hin zum Kundendienst hilft SPREAD Kunden wie Mercedes, VW und Infineon dabei, Entwicklungszyklen zu beschleunigen, die Qualität zu steigern, Millionen von Ineffizienzen zu beseitigen und ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Weitere Informationen finden Sie unter spread.ai.

Kontakt für die Presse:

Karina Schultz bei karina (at) spread (dot) ai.

Veröffentlicht am
14.9.2023

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