Maschinenhersteller und Tier-1-Zulieferer werden mit individuellen, unstrukturierten Kundenanfragen (RFQs) überflutet.
Jede Anfrage bringt ein eigenes Set an Spezifikationen mit – meist versteckt in PDFs, Excel-Tabellen oder langen E-Mail-Threads. Vertriebsteams setzen hektisch ein Angebot zusammen. Das Engineering prüft parallel die technische Umsetzbarkeit. Fristen verstreichen. Geschäft geht verloren.
Mit zunehmender Komplexität, Individualisierbarkeit und Software-Orientierung mechatronischer Produkte wird die Angebotsgeschwindigkeit zum echten Wettbewerbsvorteil. Doch viele Unternehmen vergleichen neue Anforderungen noch immer manuell mit einem unvollständigen Überblick über ihr bestehendes Portfolio und ihre Entwicklungs-Historie. Eine einheitliche Datenbasis fehlt.
Die Kosten eines langsamen Angebotsprozesses: Verzögerungen im Angebotsprozess kosten nicht nur Umsatz – sie bergen strategisches Risiko.
Jede nicht beantwortete Kundenanfrage ist eine potenzielle Vergabe an schnellere Wettbewerber. Ingenieure stecken in Angebotsabstimmungen fest, statt an Innovationen zu arbeiten. Und wenn jedes Projekt als Einzelanfertigung startet, steigen Entwicklungskosten und Time-to-Market explodiert.
Führende OEMs und Zulieferer denken Angebots- und Entwicklungsprozesse neu. Statt auf isolierte Tools und Einzellösungen zu setzen, führen sie Agentic Engineering Intelligence ein.
Im Zentrum stehen digitale Product Twins – interaktive, kontextualisierte Abbilder von Produkten und Architekturen. Doch wie entstehen sie – und wie werden sie genutzt?
Das ist kein weiteres isoliertes Tool – sondern eine intelligente Schicht, die bestehende Systeme und Daten aufwertet, ohne sie zu ersetzen.
Erprobt im Automotive-Bereich – jetzt auch für Maschinenbau und Zulieferer : Ob Volkswagen, Mercedes-Benz oder BMW – SPREAD hilft führenden OEMs dabei, Entwicklungsprojekte effizient zu steuern, SOPs abzusichern und Kosten zu senken. Dieses Prinzip übertragen wir nun auf den Angebotsprozess bei Maschinenherstellern und Zulieferern.
Heute müssen Teams heterogene Kundenanforderungen manuell strukturieren. Diese werden dann aufwendig durch Vertrieb und Engineering geprüft, mit bestehenden Angeboten und Komponenten verglichen – und schließlich in interne Systemanforderungen überführt, um daraus ein Angebot zu erstellen. Dieser Prozess ist langsam, fehleranfällig und bindet viel Abstimmungsaufwand.
Mit SPREAD erfolgt die Transformation automatisch: Eingehende RFQs werden analysiert, mit Komponenten, Architekturen und historischen Angeboten abgeglichen und in Systemanforderungen übersetzt – als direkte Grundlage für ein präzises, schnelles Angebot.
Das Ergebnis: Angebotsprozesse werden modular, skalierbar und transparent. Der Vertrieb kann in Tagen statt Wochen reagieren. Das Engineering spart Validierungsaufwand und vermeidet Neuentwicklungen. Der Abstimmungsbedarf sinkt drastisch.
SPREAD unterstützt Maschinen-OEMs und Tier-1-Zulieferer dabei, 3-mal schneller zu quotieren, mehr Umsatz zu generieren und Variantenkomplexität zu beherrschen.
Sie möchten sehen, wie ein datengetriebener Angebotsprozess funktioniert? Sprechen Sie mit einer Expertin oder einem Experten bei SPREAD.